Weltweit steigt die Nachfrage nach Kurbelradios, da diese vollkommen autark und unabhĂ€ngig von Stromquellen betrieben werden können. Nicht nur in der Prepper- und Bushcraftszene sind die Radios mit Handkurbel beliebt, auch in der Krisenvorsorge spielen die Notfallradios eine immer gröĂere Rolle. Das liegt auch daran, dass deutsche Behörden und Medien immer mehr dazu raten. Sich ein Kurbelradio anzuschaffen.
Wie funktioniert ein Kurbelradio?
Im Grunde funktioniert ein Kurbelradio wie ein Dynamo am Fahrrad. Diese Idee ist nicht ganz neu und kam frĂŒher fĂŒr Radio`s schon zum Einsatz. Leider kam diese Methode irgendwann aus der Mode, da es doch viel praktischer war ein Radio mit Batterien oder an der Steckdose zu betreiben.
Heute schaut das ein wenig anders an, die Leute sehnen sich nach autarken elektrischen GerÀten, was bei den aktuellen Strompreisen kaum verwundert. Ein Kurbelradio ist wieder voll im Trend.
Und so funktioniert ein Kurbelradio: Die Handkurbel des Kurbelradio ist wie eine kleine Maschine, die durch die Drehbewegung Strom erzeugt und diese im verbauten Akku speichert. Die GröĂe des Akku variiert von Kurbelradio zu Kurbelradio.
Im Inneren des Notfallradio befindet sich eine Drahtspule, in der ein Magnet sich dreht. Wie dreht er sich den? Ganz einfach, in dem du die Handkurbel drehst! Mit diesem Magnetfeld in der Spule wird Energie erzeugt, die letztendlich als Stromquelle deines Radio fungiert.
Dieser Vorgang erzeugt beim Drehen der Handkurbel immer ein leichtes Summen. Das ist gut und zeigt dir das der Dynamo im Radio funktioniert. Sollte beim kurbeln das GerÀusch einmal nicht mehr erklingen, wird auf diese Ladeart das Kurbelradio nicht mehr funktionieren.